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Kieser Training Betriebe

Weltweit

Kieser Training Betriebe sollen eine global wirksame, unverwechselbare Identität aufweisen, sie sind  gemäss einer industriellen, nüchternen Ästhetik gestaltet.

Schlichte, intelligente Funktionalität mit Verzicht auf jegliche dekorative Elemente. Der Gesamteindruck eines Kieser Training-Betriebes ist sauber bis „steril-medizinisch“, hell, geräumig, grosszügig, öffentlich-anonym, effizient. Das Gestaltungskonzept wurde durch uns in eine international anwendbare Form gebracht und bildet nun die Basis für den weltweiten “roll out”. Betriebe in London, Melbourne und Singapur, in Deutschland und in der Schweiz setzen das Gestaltungskonzept um.

Bauherrschaft
Kieser Training AG

Zeitrahmen
seit 2003

Auftrag
Direktauftrag

Architekt
Eglin Schweizer Architekten AG
Martin Eglin
Stefan Grassler Architekt

Fotograf
Thomas Aus der Au
Manuel Übler
Martin Eglin

Gebäudevolumen SIA 416
Variabel

Geschossfläche SIA 416
Variabel

Geplante Betriebe
Basel
Bern
Bonn
Chemnitz
Dubai
Duisburg
Düsseldorf
Frankfurt
Hamburg
Hilden
Kleve
Köln
London
Lübeck
Melbourne
Peking
Prag
Reutlingen
Singapur
Wesel
Zürich

Presse
Reflex 38

Die Beleuchtung bilden hintereinander, als „Band“ geschaltete Leuchten in „Durchlaufrichtung“ der Trainierenden, ohne Sichtblenden. Wo immer möglich werden auf Klima- bzw. Lüftungsanlagen verzichtet. Verwendete Materialien sind Glas, rostfreier und/oder verzinkter Stahl. Lediglich der Fussboden besteht aus Holz mit sichtbarer Oberflächenstruktur.

Im Training erfolgt die Unterteilung der Funktionsbereiche allein durch die Möblierung und die Maschinen.

Grundriss Kieser Training Zürich Cubus

Krafttraining mit Fokus auf individuelle Muskelgruppen.

Medizinische Kräftigungstherapie: Ein Untersuchungsraum für den anwesenden Arzt ist Teil vom Raumprogramm.

Die Duschkabinen der Firma Haug stehen frei im Raum und sind aus Chromstahl gefertigt.

Die Beleuchtung bilden hintereinander, als „Band“ geschaltete Leuchten in „Durchlaufrichtung“ der Trainierenden, ohne Sichtblenden. Wo immer möglich werden auf Klima- bzw. Lüftungsanlagen verzichtet.

Freistehende verzinkte Spinde der KIPA AG bilden die Umkleiden.